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Neue Service Kollektion - Focus

Darum rockt Weitblick so

1. Februar 2021

… so könnte man glatt einen richtig guten Kollegen beschreiben oder? Jemanden, mit dem du gerne zusammenarbeitest. Jemanden, der sein Wort hält und auf den du dich immer verlassen kannst.

Wenn wir jetzt ein wenig herumspinnen, dann ist deine Arbeitskleidung gewissermaßen auch irgendwie wie ’n guter Arbeitskollege:

  • sie macht dir die Arbeit leichter
  • sie lässt dich nicht im Stich
  • sie akzeptiert dich, so wie du bist
  • irgendwas fehlt ohne sie
  • sie macht keine dummen Sprüche und will nichts von deinem Mittagessen abhaben
Arbeitskleidung ist irgendwie auch´n guter Arbeitskollege. Schon mal drüber nachgedacht?

Einen guten Arbeitskollegen muss man aber erst einmal finden und als solchen kennenlernen. Wo wir gerade davon sprechen: Wie lange kennst du eigentlich schon die Marke Weitblick? Vielleicht hast du ja erst vor Kurzem zum ersten Mal etwas von Weitblick-Arbeitskleidung gehört. Genauso gut könntest du aber schon ein treuer Weitblick-Kunde sein – ich weiß es wirklich nicht!

Fakt ist aber: Wenn du die Arbeitskleidung, die Marke und dieses Magazin gerade erst entdeckt hast, wirst du dich berechtigterweise auch fragen, was denn nun das Besondere daran ist. Auch als langjähriger Besitzer von Weitblick-Arbeitsjacken, Arbeitshosen & Co möchtest du sicher mehr wissen. Zum Beispiel, warum diese Klamotten eigentlich so verdammt robust sind!

Aber um das und noch viel mehr herauszufinden, muss man erst einmal hinter die Kulissen schauen können, etwas über die Materialien und Herstellung recherchieren, aber besonders: den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei Weitblick jede Menge Löcher in den Bauch fragen. Und hey, weißt du was? Genau das habe ich für dich gemacht!

Die Basis muss stimmen, damit der Rest klappt

Aus meiner Zeit als hauptberuflicher Koch ist vor allem eine Regel hängengeblieben, die quasi auf fast alles auf der Welt anwendbar ist: Aus schlechten Zutaten macht man kein gutes Gericht. Je besser deine Materialien, desto besser ist die Basis für ein Top-Endprodukt. So weit, so einleuchtend.

Auf der anderen Seite machen edle Zutaten aber auch noch lange keinen guten Koch. Man muss ja mit dem guten Zeug auch umzugehen wissen. Glaub mir, ich kann jede 2000-Euro-E-Gitarre so klingen lassen wie eine 29-Euro-Pressholzklampfe aus dem Ramschdiscounter!

So ist auch unterm Strich die Qualität der Materialien, aus denen die Weitblick-Arbeitskleidung besteht, einerseits die Summe der Qualität vieler Einzelprodukte. Andererseits auch aus dem Können der Menschen, die mit den Materialien zu tun haben und sie in vielen einzelnen Schritten bearbeiten.

Ein besonders wichtiger Punkt bei der Herstellung von Arbeitskleidung ist außerdem: Wenn man die Komponenten auswählt, aus denen man ein Kleidungsstück herstellen will, muss man immer im Hinterkopf haben, wie und wo dieses Kleidungsstück eingesetzt wird. Denn das bestimmt letztlich auch, welche Materialien bei der Produktion wie verwendet werden. Und der Vorteil bei Weitblick ist, dass die Einsatzzwecke unglaublich vielseitig sind:

Und wie sieht so eine Workwear-Produktionskette aus? Ich habe für euch den Materialexperten von Weitblick, Peter Tolksdorf, gelöchert und folgende Punkte genannt bekommen:

Eine Workwear-Produktionskette ist sehr komplex. Umso wichtiger ist es, die Bestandteile transparent aufzuzeigen.

— Peter Tolksdorf, Head of Material Development

Auswahl und Qualität der Fasern

Wie sieht der perfekte Allrounder-Stoff aus? Ein Beispiel dafür wäre ein gewisser Anteil an Baumwolle zur Feuchtigkeitsregulierung und zusätzlich Polyester für Festigkeit und Dimensionsstabilität.

Das muss bei jedem Kleidungsstück perfekt gewichtet sein, damit du einerseits bei der Arbeit nicht stark ins Schwitzen kommst, andererseits dich dabei auch vernünftig bewegen kannst. Und nicht zuletzt sollen deine Arbeitsklamotten ja auch eine ganze Weile lang halten.

Würde man hier aus Kostengründen minderwertigere Materialien wählen, wäre das ein ganz schön wackeliges Fundament für Haltbarkeit, Tragekomfort und Alltagstauglichkeit deiner Arbeitskleidung.

Garnerzeugung

Du und ich, die nun nicht ganz so tief in der Textilmaterie stecken, betrachten oft nur den Stoff eines Kleidungsstücks. Der gute Textiler nimmt’s hier aber ganz genau. So will nämlich auch die Garnvorbereitung und das Spinnverfahren richtig ausgewählt sein. Soll ja auch alles schön robust und sicher bleiben!

In der Weberei kommt’s dafür auch auf die Webbindung an, wenn ein ordentliches Produkt entstehen soll. Das kann zum Beispiel eine Köperbindung sein, nicht zu vergessen die dazu passende optimale Kett- und Schussfadenzahl.

Yo, das klingt jetzt ganz schön fachsprachlich, aber glaub mir: Wenn sich ein Hersteller damit so akribisch und Nerd-mäßig auseinandersetzt, dann steckt eine Menge Leidenschaft drin. Ach, und falls du dich gerade fragst, was eine Köperbindung bei einem Stoff sein soll, dann schau mal auf deine Jeans. So nennt man die Webart des Stoffes. Diese nennt man übrigens auch „Twill“ und ist an der typischen diagonalen Struktur zu erkennen.

Einblick hinter die Kulissen der Weberei unseres Partners Klopman

Färberei und Ausrüstung

„Huch, was denn für ‘ne Ausrüstung?“ fragst du dich vielleicht. Dieser Begriff kommt ebenfalls aus der Fachsprache und bedeutet nichts anderes als die Veredlung eines Stoffes. Dabei werden die finalen Eigenschaften festgelegt – also quasi der Warencharakter.

Nehme man hier nun 08/15-Farbstoffe und würde an den Ausrüstungsverfahren sparen, würde man alles ruinieren, worauf man in den vorherigen Schritten so sorgfältig geachtet hat. All das zusammengenommen sorgt dafür, dass du am Ende ein Kleidungsstück bekommst, dass eine Menge Wäschen aushält, dabei farb- und formstabil bleibt und das nach häufigem Tragen und Waschen nicht irgendwann aussieht als wäre es eine Devotionalie aus den Napoleonischen Kriegen.

HALT STOP! Da fehlt doch noch was im Workwear-Rezept! Der Fachbegriff dafür passt sogar ziemlich gut:

Zutaten

Weitblick setzt auf hochwertige europäische Materialien wie z.B. die bekannten YKK-Reißverschlüsse.

Mit Zutaten sind Nähgarn, Knöpfe, Reißverschlüsse und alles andere gemeint, was buchstäblich noch so an der Arbeitskleidung hängt. Hier gibt es eine ganz entscheidende Regel: Ein Produkt kann in der Summe nicht besser sein als die schlechteste Komponente.

Top-Materialien, Top-Verarbeitungsverfahren, Top-Veredlung und dann zum Schluss das Billigste vom Billigsten an die Arbeitskleidung tackern? Das wäre nun wirklich mächtig bescheuert. Gerade diese Details an einem Kleidungsstück, die jeden Tag beansprucht werden, müssen doch was aushalten.

In diesem Bereich sind wir nicht zu Kompromissen bereit.

— Andreas Beck, Head Procurement/QM Material

Man Spricht hier auch von der textilen Produktionskette, von der Faser bis zum Kleidungsstück. Wer an einer Stelle spart oder einen unpassenden Baustein nutzt, wird nie ein perfektes Kleidungsstück produzieren können.

Wo kommt das Material eigentlich her?

Wie du vielleicht schon im Nachhaltigkeitsbericht 2019 gelesen hast, hat Weitblick einen sehr guten und persönlichen Draht zu seinen Stofflieferanten. Im Bericht ist ein Gewebelieferant aus Italien erwähnt. Das ist aber natürlich nicht die einzige Quelle. Nicht jedes Material ist gleich, deshalb gibt es je nach Stoff-Typ unterschiedliche Lieferanten.

Klingt einleuchtend, denn ein leichter Hemdenstoff muss natürlich anders beschaffen sein als zum Beispiel Stoffe für Arbeitsjacken oder Zunfthosen. Deshalb gilt bei Weitblick folgendes Auswahlkriterium in puncto Lieferanten: Der Anbieter muss auf den jeweiligen Materialtyp spezialisiert sein und diesen nicht bloß im Portfolio haben.

Inzwischen weißt du ja, dass Weitblick ziemlich penibel und präzise ist, was das Material und dessen Qualität angeht. Es muss einfach zum vorgesehenen Einsatzzweck der Arbeitshose, Arbeitsjacke, Kochjacke, Latzschürze & Co passen.

Wenn Weitblick dieses Material mal nicht auf dem Markt vorfindet, dann wird es eben mit Partnern entwickelt, die den Qualitätsanspruch verstehen und umsetzen können, sowie die Qualität immer konstant aufrechterhalten können. Auf diese Weise hat Weitblick schon viele Produkte gemeinsam mit Stofflieferanten entwickelt und exklusiv produzieren lassen. Nach 08/15-Massenware klingt das nun wahrlich nicht.

Übrigens: Alle Materialien sind auf Schadstofffreiheit gemäß OEKO-TEX® Standard 100 geprüft und zertifiziert. Die Qualitätskriterien orientieren sich am E.T.S.A. Standard für Arbeitsbekleidung und an den Hohensteiner Qualitätsstandards 701ff. Hier gibt’s in Bezug auf Unbedenklichkeit, Umweltschutz und Leasingtauglichkeit wirklich eine Menge Punkte zu erfüllen!

Mindestens haltbar bis …

… zum jüngsten Tag? Als Hersteller könnte Weitblick dir ja eine Menge erzählen, was die Haltbarkeit betrifft. Oder aber, man könnte einfach nur auf das Prinzip Hoffnung setzen, dass es mit den ganzen Top-Materialien schon irgendwie gutgehen wird.

So läuft das aber nicht. Schließlich sind die Kunden ja keine Versuchskaninchen! Wie stellt Weitblick also sicher, dass die Arbeitskleidung auch hält, was sie verspricht? Ich hab’ da mal für dich nachgefragt, und wie das im Detail aussieht, hat mir Philipp Hartmann, Vertriebsleiter von Weitblick, im Detail verraten:

Bevor ein Material für ein Weitblick-Kleidungsstück eingesetzt werden darf, muss es erst einmal eine intensive Qualitätsprüfung bestehen. Glaub mir, eine Navy-Seals-Ausbildung ist ein Kindergeburtstag dagegen! So muss der Stoff unter anderem 30 Wäschen bei 75 °C und 30 Trocknungszyklen im Tumbler aushalten.

30 Wäschen und 75 °C später…das Produkt sitzt!

Zeigt das Material nach dieser Achterbahnfahrt der Wasch- und Trockenmaschinen noch immer immer eine gute Maßhaltigkeit, kann daraus Weitblick-Arbeitskleidung gemacht werden. Aber auch nur dann, wenn zum einen Zutaten wie Reißverschlüsse, Druckknöpfe und so weiter ebenfalls noch problemlos funktionieren und zum anderen, wenn die Oberfläche des Stoffes noch gut aussieht und die Stofffärbung stabil bleibt. Niemand möchte ein völlig verzogenes, ausgeblichenes Workwear-Teil!

Das war aber natürlich noch nicht alles – denn wozu ist Arbeitskleidung natürlich da? Richtig, zum Anziehen und darin Arbeiten! Deshalb muss der Stoff auch mechanischen Beanspruchungstests standhalten. Hier wird gezogen, verdreht, gerubbelt und gescheuert was das Zeug hält. Hat er auch diesen Prüfungsteil bestanden, wird später mal eine sehr widerstandsfähige Arbeitshose, Arbeitsjacke, Schürze oder auch ein Arbeitskittel daraus.

Wie widerstandsfähig? Nun, wenn man einige Kunden zitiert, ist oft von „unkaputtbar“ die Rede. Und ich persönlich finde, dass man das für den Preis auch erwarten kann. Es ist außerdem auch in Sachen Nachhaltigkeit deutlich sinnvoller, ein Kleidungsstück viele Jahre lang zu tragen, als sich Fast-Fashion-mäßig jedes Jahr günstig mit 08/15-Arbeitsklamotten eindecken zu müssen, weil sie nix aushalten.

Oh, da war es wieder – das Buzzword „Nachhaltigkeit“ …

Durch die Teilnahme am Supporting Fairtrade Cotton Projekt verwendet Weitblick einen guten Anteil an Fairtrade-Baumwolle.

Ja, aber: „Nachhaltigkeit“ verlässt dann die Ebene des Buzzwords, wenn wirklich alle mitmachen und Verantwortung übernehmen. Warum sollte auch alles allein an dir als Verbraucher hängenbleiben? Wenn du also um des Planeten Erde Willen nun ein Kleidungsstück möglichst lange tragen sollst, dann darf dieses weder aus fragwürdigen Materialien bestehen, noch irgendwo am anderen Ende der Welt unter katastrophalen Bedingungen zusammengenäht worden sein.

Damit ist klar: Als Hersteller ist man in der Nachhaltigkeitskette ebenfalls gefragt, wenn nicht sogar am meisten. Sämtliche der Produktionsstätten von Weitblick befinden sich daher in Europa und dort wird nach den strengen europäischen Umweltauflagen aber unter sehr guten Arbeitsbedingungen und zu fairen Löhnen gearbeitet. Viele von ihnen lassen ihre Produktionsverfahren sogar dahingehend prüfen und zertifizieren.

Weitblick verwendet übrigens auch einen guten Anteil an Fairtrade-Baumwolle bei der Herstellung seiner Arbeitskleidung. Im WBLK-Blog findest du noch viel mehr Infos dazu. Insgesamt geht die Rechnung sehr gut auf: Nachhaltiges Produkt + nachhaltige Nutzung = Nachhaltiges Gesamtpaket!

Hinter jedem guten Produkt …

… steckt auch ein guter Service – zumindest theoretisch! Aber ist das bei Weitblick denn auch in der Praxis so? Natürlich würde wohl jeder Hersteller auf dieser Welt von sich behaupten, sein Service sei bombastisch und sein Team immer nett, freundlich und hilfsbereit.

Warum fragen wir also nicht einfach, was die Kunden selbst sagen? Ich habe beim Weitblick-Team mal nach ein paar O-Tönen aus E-Mails nachgefragt, die der Kundenservice tagtäglich so bekommt. Und das hört sich so an:

„Vielen lieben Dank für die super schnelle Reparatur meiner Hose.“

„Vielen Dank für die äußerst schnelle Angebotserstellung.“

„Vielen Dank für Ihren freundlichen Service!“

oder

„ […], wenn ich Sie anrufe, weiß ich das alles gut wird.“

Wie Mario und Ines aus dem Weitblick-Vertriebsteam erzählen, erhalten sie zwar viel Lob und Dank per E-Mail, doch das meiste positive Feedback wird ihnen im persönlichen Gespräch beziehungsweise am Telefon mitgegeben.

Apropos Telefon – vielleicht kennst du das ja auch: Du rufst bei deinem Strom- oder Mobilfunk-Anbieter, deiner Versicherung oder irgendeinem anderen Unternehmen an, weil du gerade ein wichtiges Anliegen klären möchtest. Bei jedem Anruf hast du aber eine andere Person an der Strippe und musst deine Geschichte immer und immer wieder von Neuem erzählen. Ja, das nervt tierisch, ich weiß!

Damit genau das nicht passiert, hat jeder Weitblick-Kunde ein persönliches, festes Betreuungsteam, das sich um all seine Workwear-Belange kümmert. Vom Beratungsgespräch bis zur endgültigen Abwicklung von Aufträgen. So bleibst du immer schnell auf dem Laufenden, wenn du mal eine Rückfrage hast und bekommst deine Bestellung ruckzuck zugeschickt.

Eva Heiniger berät dich rund um das Thema Workwear und kümmert sich um dein Anliegen.

Meine persönliche Erfahrung: Ich habe bei meinen Recherchen für die Themen in diesem Blog immer wieder mal mit Leuten aus dem Weitblick-Team telefoniert und Fragen gestellt. Was dir sofort auffallen wird, ist die gute Laune, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben, wenn sie mit dir sprechen. Am meisten war ich allerdings darüber erstaunt, wie einfach das Team einem auch sehr fachspezifische Dinge erklären kann, damit man sie sofort versteht.

Eins kann ich dir versichern: Nachdem du auflegst, hast du bessere Laune und bist noch ein wenig schlauer als vorher! Und wenn ich dir noch einen guten Tipp dazu geben darf: Buche dir einen persönlichen Beratungstermin für einen Rundgang im virtuellen Showroom – übrigens dem allerersten und meines Wissens auch einzigen 360° Showroom der Workwear-Branche! Das Vertriebsteam ist für dich immer da:

Philipp Hartmann, Tobias Zahner, Mario Eberl, André Krebs und Luca Reinhart sind deine persönlichen Ansprechpartner bei Weitblick

“Entweder richtig oder gar nicht“…

… heißt es auf der Über-uns-Seite der Weitblick-Website. Ich denke mal, du wirst mir nach all diesen Details zustimmen, dass das nicht einfach nur irgendein markiger Werbespruch ist, sondern gelebter Alltag.

Meine ganz persönliche Meinung: Wer sich von der ersten Faser so ins Zeug legt und sein Workwear-Ding derart akribisch durchzieht, der liebt einfach das, was er tut und meint es zu 100 % ernst damit. Und allein dafür gibt’s von mir schon die volle Punktzahl für das Weitblick-Team.

Falls du Weitblick-Arbeitskleidung bisher noch nicht in die Finger gekriegt hast, kann ich dir nur raten: Hol’s unbedingt nach! Einfach im Workwear-Onlineshop aussuchen, nach Hause schicken lassen und gemütlich anschauen, befühlen, anziehen und darin wohlfühlen! Falls dir der Artikel doch nicht passt oder du ihn umtauschen oder zurückschicken willst, ist dem Paket gleich ein Retouren-Label beigelegt. Kein Stress!

Also: Überzeug dich selbst! Ich kann dir ja viel erzählen …