Wie wär’s mit ein wenig Extra-Action?
Was haben eine Anlagenmechanikerin, ein Barkeeper, der Inhaber eines Bio-Supermarkts, ein Vintage-Möbelbauer und ein Hotelier gemeinsam? Jeder von ihnen spielt eine Hauptrolle. Hm, das hört sich irgendwie nach einer schräg zusammengewürfelten Superhelden-Actionserie auf Netflix an, oder? Nicht ganz – aber dazu kommen wir gleich noch.
Ladies and Gentlemen, der Oscar geht heute …
… auf’n Bau und reißt ’ne alte Badewanne raus. Ganz ehrlich: Wenn man etwas nicht schauspielern kann, dann ist es handwerkliches Können, echte Gastfreundschaft oder Leidenschaft für seine Arbeit. Man spielt (idealerweise) keine Rolle, sondern ist wirklich dieser Mensch, der in seinem Job aufgeht. Ja, diese Menschen gibt es glücklicherweise auch wirklich. Aber: Warum wird diese Wirklichkeit oft nicht als solche dargestellt?
Wenn ich hierbei zum Beispiel an meine Zeit als Koch zurückdenke, habe ich mich jedes Mal über diese hammerhart gekünstelten Bilder in diversen Workwear-Katalogen beömmelt. Bilder, auf denen blitzsaubere Automechaniker lässig mit einem großen Schraubenschlüssel über der Schulter posieren, während sie in den Auspuff gucken. Oder natürlich die top frisierten Köchinnen und Köche, die um fabrikneue, dampfende Töpfe herumstehen und so tun, als würden sie darin umrühren, während sie dabei noch dämlich grinsen. Man muss wirklich kein großer Menschenkenner sein, um auf den ersten Blick feststellen zu können, dass diese Leute nicht einmal wissen, wie man eine Kartoffel richtig hält, geschweige denn, dass sie je in einer Küche gearbeitet hätten. Wer fühlt sich von diesen Figuren schon angesprochen?
Stay real
Machen wir uns da mal nix vor: die besten Aushängeschilder für Workwear sind immer noch die Menschen selbst, die die Workwear auch wirklich bei der Arbeit tragen – und nicht irgendwelche scheinbar perfekten Photoshop-Models. Wem würde man die Leidenschaft im Job eher abkaufen, als den Menschen, für die diese Arbeitskleidung eigentlich entworfen und gemacht wurde? Diese Leute und ihr Job sind eben real. Und das sieht man. Daher finde ich es persönlich besonders cool, dass Weitblick genau auf dieser Schiene fährt und ihre Kunden zu Hauptdarstellern macht.
Was gibt es Authentischeres als Models für die Workwear-Sparte, die eigentlich gar keine Models sind, aber dafür in ihrem Job richtig gut? Solche, die Spaß dabei haben, sich dabei ablichten zu lassen, während sie mit Werkzeug, Maschinen oder anderen Utensilien hantieren. Und welche Kulisse, welches Studio könnte sich besser eignen als der Ort, an dem sie ihrer Leidenschaft nachgehen? In so einer Hauptrolle und an einem solchen Set kommt man doch ganz automatisch schick und sympathisch rüber!
Weitblick geht als Workwear-Hersteller auf diese Weise einen ganz eigenen Weg, wenn es darum geht, Menschen in Arbeitskleidung richtig gut in Szene zu setzen. Und so sind in all den Jahren schon eine ganze Menge hammermäßiger Storys, Aufnahmen und Content-Formate entstanden, unter anderem mit den Leuten, die ich am Anfang dieses Blogbeitrags genannt habe. Das kommt eben dabei heraus, wenn die Wellenlänge stimmt! Um diese bestmöglich rüberzubringen, nutzt Weitblick natürlich gleich mehrere Maßnahmen und Verbreitungskanäle:
Shootings und Drehs
Wenn direkt am Ort des Geschehens gehämmert, gebaggert, gekocht oder geschliffen wird, was das Zeug hält, Späne fliegen, Staub aufwirbelt und die Pfanne zischt, dann darf auch die Kamera nicht fehlen. Hier sorgt das Weitblick-Team dafür, dass die Eindrücke eins zu eins auf einem etwa einminütigen Video und auch in Bildformat eingefangen werden. Es wäre schließlich zu schade, wenn du nicht zu sehen bekämst, was die Macherinnen und Macher in Weitblick-Arbeitsklamotten alles drauf haben.
Ein paar Beispiele gefällig?
Wie du siehst, kann man hier die Leute schon ein gutes Stück bei Ihrer Arbeit kennenlernen und einen authentischen Einblick in ihr Handwerk erhalten. Gefällt dir die Qualität? Ich finde, die kann sich sehen lassen. Noch mehr davon kannst du in der Rubrik „And Action“ bewundern!
Selbstverständlich bekommen die jeweiligen Akteure die Bild- und Videodateien in verschiedenen Dateiformaten, damit sie diese auch für eigene Werbezwecke nutzen können. Und die Workwear, die sie im Video tragen, dürfen sie on top auch noch behalten. Tja, auch hier gilt: Sharing is caring!
Storys im Blog
Natürlich will Weitblick dir nicht vorenthalten, wie die Menschen eigentlich ticken, die sie auf Bild und Video porträtieren. Allein dafür gibt es schon mehrere Rubriken in diesem Blog. Die eine heißt treffenderweise „Macher“, die andere trägt den Namen „Backstage“. Und dann ist da noch die Rubrik „Fair Workwear“, in welcher es um Nachhaltigkeits-Themen geht – eine der bei den Lesern beliebtesten Blog-Kategorien! In jeder der Themensparten werden die Weitblick-Heldinnen und Helden des Handwerks, der Gastronomie, des Lebensmitteleinzelhandels oder aus dem DIY-Bereich den gut 800 bis 1000 Lesern des Blogs in richtig coolen Geschichten vorgestellt.
Da wären zum Beispiel Engin a.k.a. Outdooraddict1979 und seine Liebe für die Wildnis.
Dann gäbe es noch Lutz und Lars von der Vintage Werft, die die Denim Craft Kochjacken als perfektes Outfit für ihre Möbelbau-Werkstatt entdeckt haben. Oder auch Nadine und André Camacho von „We Love Cocktails“, deren „Good Vibes“ echt ansteckt! Und wenn du Zeit und Lust hast, deine eigene Story auf dem Blog zu veröffentlichen, kannst du gerne einfach deinen Beitrag einreichen und ein wenig davon erzählen, wer du bist, was du machst und was dich antreibt. Redaktionell wird hier auf jeden Fall Gas gegeben.
Social Media
Die vielen Bilder, Videos und die Storys im Blog sollen ja von möglichst vielen Leuten wahrgenommen werden. Was eignet sich dazu besser, als die Sozialen Netzwerke? Alle Medien, die von Weitblick mit den einzelnen Unternehmen und Akteuren erstellt werden, kommen hier zur Geltung. Hier ein LinkedIn-Beitrag, da ein Facebook-Posting, ein bisschen Bildmaterial für Pinterest und obendrauf noch eine Insta-Story – zusammengerechnet sitzen auf der anderen Seite mehr als 11.000 Fans und Follower, die sich darauf freuen können, all die coolen Leute aus den verschiedenen Branchen und Gewerken kennenzulernen.
Online- und Printanzeigen, Kataloge und mehr
Wir leben zwar im digitalen Zeitalter, aber nichtsdestotrotz kommen Magazine, Handouts und Kataloge noch immer bei vielen ganz gut an – natürlich nicht in dem Maße, wie noch vor 20 Jahren, aber die Leute lieben es, etwas in der Hand zu halten, in dem sie vor und zurückblättern, stöbern und sich vertiefen können. Genau deshalb ist Weitblick auch noch in einigen Printveröffentlichungen unterwegs, damit in Anzeigen, Katalogabbildungen & Co die vielen schicken Aufnahmen unserer Hauptdarsteller bestaunt werden können. Das gilt auch dann, wenn auf dem Bildschirm auch mal ein Online-Werbebanner von Weitblick aufpoppt.
“Okay, und was kosten all diese Zusatzleistungen?“
Machen wir’s kurz: für die Weitblick-Kunden ist all das gratis – aber unbezahlbar! Schließlich schweißt es zusammen, wenn man sich als Workwear-Hersteller für seine Kundinnen und Kunden interessiert und umgekehrt. Der im Thema Nachhaltigkeit viel zitierte Kreis, der sich schließt, zeigt auch hier, was aus nachhaltigen Kundenbeziehungen entstehen kann. Manche Unternehmen betreut Weitblick schon seit Jahrzehnten und wie ich es so heraushören konnte, sind manche Geschäftspartner sogar zu Freunden geworden. Freundschaften und richtig coole Storys – das kommt heraus, wenn man auf derselben Wellenlänge unterwegs ist.