Mehr Weitblick – weniger Mehrwertsteuer
Nach dem Beschluss der großen Koalition, die Mehrwertsteuer ab 1. Juli 2020 bis Jahresende zu reduzieren, hat auch Weitblick, Produzent hochwertiger Workwear aus Kleinostheim geprüft, in welcher Form die Mehrwertsteuersenkung an die Kunden weitergegeben werden könne. Die Bundesregierung will mit dem 130 Milliarden Euro schweren Konjunkturpaket die Wirtschaft wieder ankurbeln, die aufgrund der Corona-Krise nahezu zum Erliegen gekommen ist.
Der Kunde profitiert
Vom 1. Juli bis zum 31. Dezember 2020 wird in Deutschland ein reduzierter Mehrwertsteuersatz von 16 Prozent beziehungsweise fünf Prozent gelten. Der reguläre Mehrwertsteuersatz soll dabei um drei, der ermäßigte Steuersatz um zwei Prozentpunkte gesenkt werden. Weitblick hat beschlossen, diese Senkung direkt an seine Kunden weiter zu geben: Wer Arbeitskleidung bei Weitblick bestellt, zahlt im entsprechenden Zeitraum automatisch nur den gesenkten Prozentsatz an Mehrwertsteuer auf den Produktpreis.
„Für uns ist es selbstverständlich, diesen steuerlichen Vorteil unseren Kunden vollumfänglich zukommen zu lassen – top Unterstützung aus der IT und modernste Tools für Produkte und Logistik erleichtern uns diese Aufgabe enorm, entgegen der aktuell zum Teil negativen Stimmen“, erklärt Philipp Hartmann, Sales Director bei Weitblick. Und auch die Geschäftsleitung begrüßt das Konjunkturpaket, das einen deutlichen Impuls zur Entlastung der Verbraucher liefern soll.
Weitblick Kunden profitieren damit ab kommendem Monat von günstigeren Preisen. Und da Weitblick auch ein Vorreiter ist, was die Workwear-Produktion aus fair gehandelter Baumwolle betrifft, kommt zum fairen Preis auch noch das gute Gefühl, ein nachhaltiges Produkt zu erwerben und einen aktiven Beitrag gegen die Ausbeutung der Natur und des Menschen zu leisten.