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NACHHALTIGKEIT

Wir tragen Verantwortung

Schau uns in die Karten! Natürlich sind wir stolz darauf, nachhaltig zu handeln. Doch wir wissen auch, dass wir noch oft die Ärmel hochkrempeln müssen, um unsere Ziele zu erreichen. Deshalb lautet unsere Devise: Klartext und offene Karten! Wir möchten dich ehrlich und transparent auf dem Laufenden halten, was unsere Ziele, Herausforderungen und Erfolge in Sachen nachhaltige Workwear betrifft.

NACH
HALTIG
AUS
ÜBER
ZEU
GUNG

ISABELLE ILORI-KING

Geschäftsführende Gesellschafterin

„Weitblick bedeutet für uns auch, dafür Sorge zu tragen, dass wir unseren Beitrag für die Zukunft leisten und Verantwortung übernehmen. In unserem konkreten Einwirkungsbereich geht es um einen sinnvollen Einsatz von Ressourcen, das Schonen der Umwelt, das Schützen der Menschen in unserer Lieferkette und das Fortbestehen des Unternehmens, um all dies zu erhalten.“

Holistische Nachhaltigkeit

Rohstoffe

Kunden

Logistik

Produkte

Produktion

Unsere Prinzipien unternehmerischer Sorgfaltspflichten

Der Mensch im Mittelpunkt

Von der Baumwollblüte über den Materiallieferanten bis zur Werkbank. Von der Arbeitszeit, über das Arbeitsumfeld bis zur Entlohnung der Arbeitskräfte in der Produktion. Wir stellen sicher, dass unsere Workwear auch wirklich den Grundsätzen gerecht wird, denen wir uns als Unternehmen verpflichtet haben. Das ist unser Code of Conduct.

Für Weitblick gehört zu einer verantwortungsvollen Tätigkeit die stetige Überprüfung, welche Risiken durch die eigene Geschäftstätigkeit und alle damit verbundenen Prozesse entstehen können, die sich nachteilig auf Menschen und Umwelt auswirken könnten. Verantwortung übernehmen bedeutet für uns auch, bei negativen Auswirkungen entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten und möglichen Schäden vorzubeugen.

Sozial, durchdacht & gerecht – die SDGs von Weitblick

Nachhaltigkeitsziele aus Verantwortung für unser Handeln

Das Kürzel SDG steht für „Sustainable Development Goals“. Das bedeutet auf Deutsch übersetzt in etwa „Ziele für eine nachhaltige Entwicklung“. Zu insgesamt 17 globalen Zielen haben sich die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen im Jahre 2015 verpflichtet, die sie im Rahmen der Agenda 2030 erreichen wollen. Darunter zum Beispiel Armut zu beseitigen, hochwertige Bildung zu garantieren, menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum zu ermöglichen, Maßnahmen zum Klimaschutz umzusetzen oder nachhaltig zu produzieren und zu konsumieren.

Nun könnte man im ersten Moment denken, SDGs würden sich in erster Linie an Regierungen und Politiker richten. Doch tatsächlich sind wir alle angesprochen, wenn es um diese ökonomischen, ökologischen, und sozialen Ziele geht – von der Zivilgesellschaft über die Wissenschaft bis hin zu Unternehmen.

Darum engagieren wir uns für die SDGs

Alles, was wir als Unternehmen tun, hat Auswirkungen: Es beginnt direkt hier an unseren Standorten und in der Region. Doch es zieht sich weiter bis zu unseren europäischen Konfektionsbetrieben und deren Umfeld, bis hin auf die globale Ebene, wenn wir unsere Rohstoff-Lieferkette betrachten.

Angesichts dieser Tatsache sehen wir es als unsere Pflicht an, uns der möglichen Auswirkungen sowohl bewusst zu sein als auch Verantwortung für sie zu übernehmen. Viel wichtiger noch: Wir erkennen in dieser Verantwortung die vielen Chancen, die sich aus ihr ergeben. Was daraus folgt, ist konsequenterweise eine Zusammenarbeit, die sämtliche Ebenen unseres Unternehmens wie auch jede Person einschließt, die bei uns beschäftigt ist.

Indem wir uns dafür einsetzen, diese Ziele für eine nachhaltigen Entwicklung konsequent zu verwirklichen, machen wir sie zu einem festen Teil unseres Arbeitsalltags und unsere Prozesse. SDGs werden gelebt – die Zukunft wird fairer. Mit dieser partizipativen Herangehensweise fördern wir ein verantwortungsbewusstes Wirtschaften, das Mensch und Natur gleichermaßen schützt – überall.

SDGs: Den Fokus setzen und gemeinsam anpacken

Nachhaltigkeitsziele setzt man nicht aus dem Bauch heraus. Es braucht eine klare Linie, einen messbaren Plan und vor allem den Blick dafür, mit welchen Maßnahmen man den größten Impact erzielen kann. Doch welche Ziele sind denn nun relevant? Grundsätzlich sind alle SDGs wichtig – doch noch wichtiger ist es, sie für sich exakt zu priorisieren. Denn nur so können wir etwas verändern, wo es wirklich nötig ist.

Aus diesem Grund haben wir in einem internen Workshop mit Mitarbeitenden aus unterschiedlichsten Fachbereichen, wie zum Beispiel Einkauf, HR, Materialentwicklung, Produktmanagement und Controlling durchgeführt, um die Prio-SDGs zu ermitteln. Bei diesen priorisierten Nachhaltigkeitszielen haben wir schließlich unseren aktuellen Status genau unter die Lupe genommen und ehrgeizige Erfolgsmarken definiert.

Unser Anliegen ist es, sowohl für uns als auch für dich maximale Transparenz zu schaffen und die Fragen beantworten zu können: Wo stehen wir heute und wo möchten wir hin? Exakt das erfährst du, indem du auf die einzelnen Kacheln klickst!


Hier sind wir zuhause

Weil Europa uns begeistert

Kurze Wege, lange Freude! Wir glauben an den Wirtschaftsstandort Europa, an die entsprechenden Standards und an Nähe, die Vertrauen schafft. Deshalb liegen unsere Produktionsstandorte in Tschechien, Bosnien-Herzegowina und Mazedonien – also quasi um die Ecke und nur wenige Stunden von unserem Headquarter in Kleinostheim entfernt, anstatt irgendwo am anderen Ende der Welt!

Kleinostheim

Headquarter

Alzenau

Logistikzentrum

Tschechien

Konfektion

Bosnien und Herzegowina

Konfektion

Nordmazedonien

Konfektion

Siegel und Zertifikate

Gute Vorsätze allein reichen nicht aus. Deshalb geben wir buchstäblich Brief und Siegel auf unser Engagement und leben als Unternehmen und Team die hohen Standards, die unsere Vorstellung von Nachhaltigkeit und Fairness widerspiegeln. Du möchtest mehr Background zu den Siegeln und Zertifikaten erfahren? Dann schaue hier vorbei!


Weitblicks CO2-Bilanz: Lokal agieren, global wirken

Weil Klimaschutz für uns schon zu Hause beginnt

So viele kleine und große Hebel, die wir in Bewegung setzen – so viele grüne Häkchen auf unserer Checkliste, um unsere CO2-Bilanz als Unternehmen zu senken! Sicher ist: Die Checkliste ist lang. Beispiele gefällig? Baumpflanzaktionen und Bienenprojekte, das JobRad fürs Team, nachhaltige Beschaffung, ein super-effizientes, vollautomatisches Warenlager und natürlich Energie aus Sonnenkollektoren für all unsere Hauptstandorte in Deutschland. Und das ist längst nicht alles. Was tun wir noch und was haben wir auf dem Schirm, um quasi von daheim aus für mehr Klimaschutz zu sorgen?

Mitgliedschaften

Bündnis für nachhaltige Textilien

Weil sich gemeinsam noch mehr bewegen lässt

Gut 130 Mitglieder zählt das Textilbündnis, darunter Wirtschaftsverbände, NGOs, Gewerkschaften, Standardorganisationen, die Bundesregierung – und Unternehmen wie Weitblick. Wir sind dabei, weil wir die Ziele des Bündnisses mit ganzem Herzen mittragen: Die sozialen und ökologischen Bedingungen in den Produktionsländern zu verbessern. Und weil so viele verschiedene Akteure im Textilbündnis organisiert sind, erhalten wir Zugang zu einem riesigen Erfahrungsschatz. Zu Erfahrungen, die für uns unglaublich kostbar sind, da sie uns weiter dazu antreiben, unsere Prozesse auf den Prüfstand zu stellen, sie noch nachhaltiger zu gestalten sowie auch unsere Werte zu leben, denen wir uns als Unternehmen verschrieben haben. Wir möchten uns gemeinsam mit den anderen Mitgliedern des Bündnisses partnerschaftlich austauschen, uns gegenseitig auf gute, neue Ideen bringen und so unser Versprechen halten, Nachhaltigkeit und eine Top-Produktqualität auf einen Nenner zu bringen!

MaxTex Verband

Geschäftsführer Felix Blumenauer ist im Vorstand

Wir sind ein Teil von MaxTex. Denn das Netzwerk legt genauso viel Wert auf Nachhaltigkeit wie wir. Das beginnt mit der ersten Faser und endet bei der Entsorgung. Einfach gesagt, geht es um nachhaltige Lösungen in der Textilwirtschaft. 46 Mitgliedsunternehmen aus den verschiedensten Bereichen der Textilindustrie – vom Rohstoff über die Weberei bis hin zum Konfektionsbereich – sind Teil des Netzwerks. Jedes Mitglied ist davon überzeugt, dass nachhaltiges Wirtschaften in der Textilbranche nicht nur möglich ist, sondern auch zu einem Standard wird. Und so treffen Traditionsunternehmen und junge Start-Ups aufeinander. Hier wird diskutiert, analysiert und Erfahrungen ausgetauscht. Langjährige Praxis gepaart mit neuen, innovativen Ideen. Gegründet wurde Max Tex 2014 und wächst stetig an – ein Zeichen dafür, wie wichtig die wirtschaftliche Betrachtung nachhaltiger Unternehmensprozesse für Wirtschaft, Politik, aber auch den Endverbrauchenden heute bereits ist.

FELIX BLUMENAUER

Sprecher der Geschäftsführung / Managing Director
„Wir haben – auch dank des aktiven MAXTEX-Netzwerks – schon unglaublich viel erreicht, seit wir uns als Unternehmen für den nachhaltigen Weg entschieden haben.“

Hast du noch offene Fragen?

Gibt es noch etwas, das du in Bezug auf Nachhaltigkeit wissen möchtest? Dann klick einfach auf den Button und stell uns deine Fragen!

Eva Englert

Nachhaltigkeitsmanagerin

Esther Geue

Nachhaltigkeitsmanagerin

Mareike Grytz

Nachhaltigkeitsmanagerin (Elternzeit)