Nicht gegen den Strom, sondern stromaufwärts!
Als der liebe Gott sprach: „Es werde Licht!“, antwortete der Elektriker: „Sag bitte!“. Es ist eben, wie es ist: Auf der Baustelle ist zwar jeder Job wichtig, aber ohne Strom läuft hier einfach nix – nicht einmal das verranzte Baustellenradio aus den1990er Jahren.
Vor meiner Zeit als Koch habe ich mal einen interessanten Abstecher in die Welt der Elektrotechnik gemacht. Damals hieß der Ausbildungsberuf noch: „Elektroinstallateur“, umgangssprachlich nennt man den Job auch heute noch „Elektriker“. Korrekt heißt es seit 2008 allerdings: „Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik“ – das ist zumindest mal eine präzisere Bezeichnung.
Und wo wir gerade von Bezeichnungen sprechen: In meiner Ausbildung habe ich so einige interessante Betitelungen für den Elektrikerberuf gehört: von „Phasenkasper“ oder „Strippenzieher“ über „Kabelaffe“, „Elek-Trinker“ oder „Steckdosensheriff“ war alles dabei … und ich muss zugeben, ich muss auch heute noch darüber schmunzeln – genau so über die vielen Dinge, die mich mein Ausbilder im Lager oder Firmenwagen hat suchen lassen: Anodenfett, Drehstromakku, Gewindehammer, Unterputzfräser, den berüchtigten Gardena-Drehstrom-Adapter und natürlich den 13er Putzlappen. Fazit: Genau zuhören spart jede Menge Wege und peinlicher Nachfragen unter Kollegen!
Power-Ups für Elektroniker
Apropos Wege: Gerade im Elektroniker-Bereich weiß ich aus eigener Erfahrung, dass ungemein praktisch ist, wenn du dich in ein wandelndes Schweizer Messer verwandelst und allerhand Krimskrams einstecken hast, den du im Joballtag brauchst. Das spart dir (und deinen Auszubildenden) zig Abstiege von der Leiter oder generell Wege zur Werkzeugkiste – und du musst selbige nicht ständig durch die Weltgeschrichte tragen (lassen).
Phasenprüfer, Schlitz- und Kreuzschraubendreher, Inbusschlüssel, Kombizange, Seitenschneider, Durchgangsprüfer, Cuttermesser, Abisolierer, Zollstock, Taschenlampe, Isolierband und die eine oder andere Klemme hat man idealerweise immer dabei – egal, ob man gerade steht, liegt, kriecht oder sich in engste Stelle quetscht. Völlig klar, dass man das alles nicht in einfach in ein Louis-Vuitton-Bauchtäschchen stopfen kann!
Was du brauchst, ist Arbeitskleidung, die wie ein Power-Up wirkt, und nicht wie Schwachstrom. Arbeitskleidung, die dir bei der Arbeit hilft, statt dich zu behindern. Arbeitskleidung, die in jeder Bewegung und Position mitgeht und bequem am Körper sitzt, anstatt dich einzuengen, wie ein Kabelbinder, den Dwayne „The Rock“ Johnson höchstpersönlich zugezogen hat. Arbeitskleidung, die dem Alltag auf der Baustelle gewachsen ist und nicht schon einreißt, wenn du sie nur schief anguckst.
Kurzgesagt: Arbeitskleidung, mit der du dich nicht gegen den Strom, sondern stromaufwärts bewegen und dich voll und ganz auf deinen Job konzentrieren kannst. Jeder, der schon mal einen Schlag abbekommen hat, weiß auch, wie wichtig Vorsicht und Konzentration sind. Wie heißt es doch so schön? „Unvorsichtige Elektroniker werden schnell zu leitenden Angestellten“. Lass uns also mal schauen, was Weitblick in seinem Sortiment so für dich parat hält!
Robust und jede Menge Platz: Arbeitshosen von Weitblick
Meiner Meinung ist eine Latzhose wie die Mycore Force die beste Arbeitshose, die du als Elektronikerin oder Elektroniker tragen kannst. Sie hat eine ergonomische Schnittführung, die alles mitmacht und immer mitgeht. Das schön robuste, super verarbeitete Gewebe ist der ruppigen Umgebung auf der Baustelle absolut gewachsen und dank der Kniepolstertaschen kannst du guten Gewissens bei der Arbeit mit den Knien über den Boden scheuern, während du Leitungen verlegst – egal, ob du nun die passenden Kniepolster dafür einlegst oder weglässt. Mit der Latztasche, den Einschubtaschen, der Schlüsseltasche, der verstellbaren Hammerschlaufe und der 3-fach Cargotasche mit innenliegender Smartphonetasche wirst du auf jeden Fall zum oben erwähnten Schweizer Messer der Elektrotechnik und hast Platz für all deine Utensilien, die du im Alltag brauchst.
Etwas leichter und abgespeckter ist die Greybull 2.0-Latzhose – wenn du häufiger im Kundendienst statt auf der Baustelle arbeitest, ist dies eine super Variante für dich.
Falls du hingegen sagst „Latzhosen? Steh ich nicht so drauf!“, dann gibt’s beides (und auch noch andere Kollektionen) auch in der Bundhosen-Variante. Für die Fans von Beinfreiheit bei der Arbeit, sind Workwear-Bermudas – vor allem bei knüppelheißer Arbeitsumgebung – ein echter Segen!
Schickes und Praktisches für obenrum
Wie wär’s zur Abwechslung mal mit einem schicken Poloshirt, zum Beispiel als Langarm-Polo oder in der Kurzarm-Variante für Damen und Herren? Das sieht nicht nur an sich super aus, sondern wirkt gleich mal eine ganze Ecke hochwertiger. Für alle, die es dagegen etwas schlichter und einfacher mögen (oder brauchen), geht natürlich auch ein normales Workwear-T-Shirt völlig klar. Kombinieren kannst du beides mit einer richtig schicken Arbeitsweste oder, wenn’s etwas frischer wird, mit einer Softshell- oder Bundjacke. Falls dich morgens mal wieder zweistellige Minusgrade begrüßen und sich deine Baustelle im Freien oder in einem schlecht bis gar nicht geheizten Gebäude befindet, wirst du hingegen für eine robuste und praktische Arbeits-Winterjacke garantiert dankbar sein!
Nicht vergessen: Arbeitsschuhe!
Ich denke, das ist völlig klar. Lass es gar nicht erst dazu kommen, dass dir irgendein Werkzeug, Bauschutt oder ein schön schwerer Oldschool-Trafo auf die Füße fällt. Dass man als Elektriker Arbeitsschuhe braucht – und zwar wirklich immer –habe ich am eigenen Leib erfahren, als mir einmal die Stütze einer tonnenschweren Hubarbeitsbühne auf den linken Fuß gefahren ist, als ich in der Seitentür nach Leuchtmitteln für die Weihnachtsbeleuchtung gesucht habe. Der Fuß war wegen des immensen Gewichts zwar trotzdem ein wenig blau, nicht gebrochen aber ein wenig gequetscht – doch hätte ich hier keine Arbeitsschuhe mit Stahlkappe getragen, müsste ich mir heute nur noch rechte Schuhe kaufen, das steht mal fest!
Farben, Logos & Co machen es ganz zu deinem!
Blau und Grau sind die farblichen Klassiker im Elektroniker-Gewerk, aber auch rote und anthrazit-farbige Workwear gehört hier inzwischen zum Standard. Was ich allerdings bislang noch nicht allzu oft gesehen habe, ist grüne Arbeitskleidung – so, wie sie zum Beispiel das Team eines Elektro-Betriebs hier vor Ort trägt – und dieser ist vor allem auf die Installation von Anlagen im Bereich der erneuerbaren Energien spezialisiert. Ich persönlich finde, es kommt ziemlich cool und mehr als passend rüber, wenn der fachliche Schwerpunkt schon an der Berufskleidung zu sehen ist und man erkennt, dass eine Sache ganz deins ist!
Noch cooler ist es, wenn man sein Logo, den Firmennamen oder die Namen seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Arbeitskleidung anbringt – sei es aufgedruckt, durch ein Stickemblem oder per Direkteinstickung. Das schärft nicht nur die Marke, sondern stärkt auch den Zusammenhalt im Team und die Identifikation mit dem Unternehmen. Kleine Investition, große Wirkung! Sprich darüber einfach mit dem Logoservice von Weitblick!
Natürlich hat Weitblick jede Menge weiterer Artikel in puncto Arbeitskleidung für Elektroniker parat – am besten klickst du dich durch das Sortiment und pickst dir deine Favoriten aus!